Welcher Rucksack ist der Richtige?

Neben den Wanderschuhen ist der Rucksack eines der wichtigsten Begleiter beim Wandern

Wanderrucksack oder Tourenrucksack?

Für Tageswanderungen am Lechweg (feste Unterkunft  und Gepäcktransport gebucht) empfiehlt sich ein Wanderrucksack mit einem Packvolumen zwischen 15 und 30 Litern und einem belüfteten Tragesystem. Hierbei wird der Packsack durch eine Abspannvorrichtung vom Rücken ferngehalten, ein leichter Hüftgurt fixiert den Rucksack und passt sich flexibel der Bewegung an. Ein belüftetes Tragesystem sorgt für ein schnelles Abdampfen der Schwitzfeuchtigkeit und damit für ein angenehmes Tragegefühl. Idealerweise besitzt ein Wanderrucksack Seitentaschen für Utensilien, auf die man während der Tour schnell zugreifen möchte. Eine integrierte Regenhülle ist ebenso sinnvoll wie eine Wanderstockhalterung.

Ist man mehrere Tage am Lechweg unterwegs (und übernachtet in festen Unterkünften, ohne Gepäcktransport), empfiehlt sich ein – größerer – Tourenrucksack. Dieser besitzt in der Regel ein Packvolumen zwischen 35 und 50 Litern. Für das Tragen von mehr Gepäck ausgelegt, ist er mit einem gepolsterten Tragesystem versehen, das einen Teil der Last in den ergonomisch geformten Hüftgurt ableitet. Um die korrekte Positionierung des Hüftgurts zu gewährleisten, lässt sich das Tragesystem eines Tourenrucksacks auf die eigene Rückenlänge einstellen.

 

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