Informationen
Lechtal Tourismus
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Gemeinsam mit dem Lechweg beginnt die Wanderung am Rastplatz an der Lechbrücke in Bach. Vorbei an der nah gelegenen Kirche windet sich der Weg hinauf zu einer kleinen Waldlichtung mit der schönen Seesumpfkapelle. In Höhe des Weilers Seesumpf trennen sich Lechschleife und Lechweg zunächst, finden bei Elbigenalp aber wieder zusammen. Kaum ist der Weiler passiert, sollte ein etwa zehnminütiger Abstecher zum Modertal-Wasserfall eingeplant werden. Die Lechschleife zieht ihren Weg durch schattigen Wald zur Gibler Alm, einem beliebten Wanderziel und idealer Ort zum genussvollen Rasten.
Es dauert nicht lange, dann öffnet sich ein tiefes und enges Tal, in das auf einem Pfad hinabgestiegen wird. Mit den sich tosend ins Tal stürzenden Bernhards- und Balschtebach wird einer der attraktivsten Abschnitte dieser Lechschleife durchwandert. Am Ende eines Anstieges weisen Schilder die Richtung nach Elbigenalp. Der Weg führt oberhalb des Ortes entlang, tangiert eine Waldlichtung mit der Schweineben Alpe (keine Einkehrmöglichkeit) und trifft zwischen dem Scheidbach und der Ortschaft Köglen wieder auf den Lechweg. Elbigenalp wird nun nochmals auf der anderen Flussseite passiert,
wie auch ein Rastplatz mit Informationen zum Adler-Weg. Ein kurzer Abstecher nach Elbigenalp, bekannt für seine Schnitzkunst und Heimatort der Geierwally, ist empfehlenswert. Bis zum Ausgangspunkt der Wanderung ist der Lech treuer Begleiter.
Länge: 18,3 km
Gelände: leichte Bergwege
Höhenmeter: auf 666 m, ab 666 m
Wanderzeit: ca. 9 Stunden
Bach - Seesumpfkapelle - Gibler Alm - Bernhards-und Balschtebach - Schweineben Alpe - Köglen - Elbigenalp - Untergiblen - Bach